Welcher Fotodrucker ist der beste für Zuhause?
Fotos ganz einfach Zuhause ausdrucken, geht so etwas überhaupt? Möglich ist heutzutage im Grunde alles. Auch Fotodrucker sind mittlerweile allseits bekannt, recht beliebt und der ein oder andere hat bereits einen eigenen Drucker bei sich auf dem Schreibtisch stehen. Doch welcher ist der beste Fotodrucker für Heimanwender? Was muss ein Fotodrucker überhaupt leisten können, um sich zu rentieren? Wie hoch ist der tatsächliche Kostenfaktor, vor allem im Vergleich mit Abzügen vom Profi? Fragen über Fragen, die zunächst einmal beantwortet werden wollen.
Wir möchten in unserem Ratgeber ein wenig darüber informieren, worauf es bei einem entsprechenden Gerät ankommt und welches die beliebtesten Druckermodelle für Zuhause sind. Ausserdem möchten wir die eben erwähnten Fragen klären und ein paar Drucker empfehlen wir euch am Ende natürlich auch noch.
Die vier verschiedenen Typen Fotodrucker
Bevor es nun an die Vergleiche geht oder wir uns die unterschiedlichen Drucker im Detail ansehen werden, stellt sich erst einmal die Frage, was für ein Drucker es für den Heimbedarf denn genau werden soll? Schliesslich spielen hier viele verschiedene Faktoren eine Rolle, die alle entsprechend berücksichtigt werden sollten. Nur wer weiss, was genau er sich da eigentlich anschafft, kauft am Ende auch das Richtige.
Zunächst einmal geht es also um die Frage, auf welchem Papier Sie die entsprechenden Fotos drucken möchten. Ganz gewöhnliches Papier, Fotopapier aus dem Supermarkt, Fotopapier mit vorgefertigter Grösse, oder vielleicht sogar ein edles Fine Art Papier mit spezieller Struktur? Möglichkeiten gibt es da jede Menge und nach diesen richtet sich am Ende auch der Typ des benötigten Druckers. Denn nicht jedes Modell kommt mit jedem Papiertyp zurecht.
Bekannt sind dabei in der Regel der Tintenstrahldrucker (hier wird zwischen den zwei Tintenarten Dye und Pigment unterschieden) sowie der Laserdrucker, da viele ein derartiges Modell bereits als Office-Gerät verwenden. Eher unbekannt hingegen erscheinen Thermosublimationsdrucker und der sogenannte Zink-Drucker.
Doch schauen wir uns die unterschiedlichen Typen ruhig noch ein wenig genauer an, um mehr über sie und ihre entsprechenden Einsatzgebiete zu erfahren.
Tintenstrahldrucker
Den Tintenstrahldrucker kennt im Grunde genommen jeder Mensch auf der Welt, da er schon immer der typische Drucker für den Heim- und Office-Bereich war. Er druckt mit nasser Tinte, welche über den sogenannten Druckkopf und den dort angebrachten Düsen auf das Papier gebracht wird.
Der Tintenstrahldrucker ist weder besonders schnell noch ist er besonders leise, arbeitet dafür aber sehr zuverlässig und ist in seiner Grösse durchaus kompakt und daher auch recht platzsparend unterzubringen.
Für Fotos benötigt er meist ein spezielles Papier, welches mit Tintenstrahldruckern entsprechend gut funktioniert. Die Tintenpatronen sind dabei recht teuer, seien Sie also schon einmal gewarnt. Ausserdem kann die Tinte relativ schnell eintrocknen, weshalb sich Tintenstrahldrucker vor allem dann lohnen, wenn hin und wieder auch wirklich gedruckt wird. Steht der Drucker jedoch längere Zeit herum, kommt es meist zu Unreinheiten beim Druck und eine teure Reinigung wird erforderlich.
Bei den Tintenstrahldruckern wird, wie eingangs bereits erwähnt, zwischen zwei Tintenarten unterschieden. Der Dye- und der Pigmenttinte. Bei der Dye-Tinte färbt ein Farbstoff die Tintenflüssigkeit ein. Bei der Pigmenttinte sind es hingegen echte Farbpigmente, die zu der Tinte hinzugefügt werden.
Für Fotos kommen in der Regel sehr hochwertige Pigmenttinten zum Einsatz, da sie eine viel höhere Lichtbeständigkeit aufweisen als Dye-Tinten. Dafür wirken die Dye-Tinten oft ein wenig kräftiger als Pigmenttinten. Letztere sind auch anspruchsvoller, da sie nicht mit jeder Art von Papier funktionieren und den Druckkopf unter Umständen schneller verstopfen können. Auch stellen Pigmenttinten einen ziemlich hohen Kostenfaktor dar. Je kleiner dabei die Tintenverpackung wird, desto weiter steigt der Preis pro Milliliter. So etwas sollte vorher ebenfalls bedacht werden.
Epson-Drucker: die SC-P600/700 SCP-800/900 sind in der Konstruktion identisch wie die Grossformatdrucker-Pendants (z. B. SC-P8000, SC-P5000). Hier gibt es keinen grossen Unterschied. Dye-Drucker, oft auch als Fotodrucker verkauft, sind meist viel schlechter in der Qualität und vor allem nicht lichtecht!
Laserdrucker
Farblaserdrucker sind teuer in ihrer Anschaffung, arbeiten dafür aber komplett ohne Tinte. Sie verwenden einen sogenannten Toner, der quasi so etwas wie Farbpulver enthält, um es mal recht plump auszurücken. Die Tonerkartusche ist zwar teurer als eine gewöhnliche Tintenpatrone, hält aber auch deutlich länger durch, es gleicht sich finanziell gesehen also mehr oder weniger aus.
Der Farblaserdrucker arbeitet dabei auffallend schnell, ist unglaublich zuverlässig und erzeugt sehr klare und feine Bilder. Dafür braucht er auch kein Spezialpapier, es muss nur für den Laserdruck geeignet sein, was bei den meisten Papieren sowieso der Fall ist.
Für den Fotodruck eignet er sich jedoch nur bedingt, weil er vor allem dafür hergestellt wurde, Texte klar und gut leserlich (egal wie klein), in schneller Menge zu vervielfältigen. Quasi der Office-Drucker schlechthin, der auch feine Details (winzige Schriftzüge) äusserst korrekt wiedergibt.
Thermosublimationsdrucker
Thermosublimationsdrucker arbeiten mit extrem hohen Temperaturen, bei denen die Farbe verdampft und dann gasförmig auf das Blatt Papier gebracht wird. Ausserdem werden die verschiedenen Farben hier nicht nacheinander, sondern gleichzeitig aufgebracht, was einen enorm grossen Farbraum ermöglicht. Viel grösser als beispielsweise bei gewöhnlichen Tintenstrahldruckern.
Der Nachteil ist jedoch, dass Thermosublimationsdrucker oft eher langsam drucken und sich auch nur bedingt für den Heimbedarf eignen. Es sind im grösseren Format also vor allem teure Profigeräte, die entsprechend bedient, gepflegt und eingestellt werden wollen.
Darüber hinaus sind die Farben bei solch einem Drucker nicht lichtecht und auch nicht lichtbeständig. Wer es sich leisten kann, bekommt hier allerdings sehr hochwertige Fotodrucke heraus.
Für den Heimbedarf gibt es aber meist nur kleine Thermosublimationsdrucker, mit stark begrenzten Möglichkeiten und ebenso deutlich reduzierter Technik. Das macht es im Grunde unmöglich und vor allem auch wenig sinnvoll, sich solch ein Gerät überhaupt erst anzuschaffen.
Zink-Drucker
Dann gibt es da noch die Zink-Drucker, die gänzlich anders arbeiten. Sie eignen sich vor allem für Smartphone-Drucke, also schnelle Bilder, die mal eben nebenbei auf Papier gebracht werden sollen. Quasi zum Mitnehmen auf einer Geburtstagsparty oder nach einem schönen Nachmittag.
Zink-Drucker verwenden keine Tinte, die Farben sind im Papier selbst enthalten. Deshalb wird allerdings auch immer Spezialpapier benötigt und das gibt es in der Regel nur in einem kleinen, festgelegten Format, zu einem relativ hohen Preis.
Die Qualität ist okay, mehr aber auch nicht und die Druckformate sind normalerweise nur wenige Zentimeter gross. Vorteile liegen hier also klar in der Mobilität. Ein Nachteil ist aber auch hier die fehlende Lichtbeständigkeit.
Wer unterwegs schnell mal eben ein paar Fotos als spontane Erinnerung ausdrucken möchte, kommt allerdings dennoch voll auf seine Kosten. Für ernsthafte Fotografien ist der Zink-Drucker jedoch deutlich weniger geeignet. Er ist somit ein reiner Spass-Drucker, demnach also auch nicht für den professionellen Einsatz gedacht.
Unsere Drucker-Empfehlungen für den Fotodruck
Imaprint steht für professionelle Fine Art Prints, nicht für ungenaue Drucke auf dem gewöhnlichen Drucker für Zuhause. Genau deshalb war es uns aber ein Anliegen, Ihnen zumindest ein paar brauchbare Modelle zu empfehlen, mit denen Sie zufrieden sein werden.
Für Fine Art Prints eignen sich solche Drucker zwar bedingt, dies sei noch einmal gesondert erwähnt, doch für den schnellen Abzug oder einen ersten Probedruck, taugen sie allemal. Schliesslich lässt sich so schon einmal begutachten, wie ein Bild im entsprechenden Format wirkt, bevor der hochfeine Druck in Auftrag gegeben wird.
Wir stellen Ihnen daher vier Drucker vor, die alle ihre eigenen Stärken und Schwächen besitzen, jedoch durchaus einen Blick wert sind. Wer also öfter mal schnell ein Foto ausdrucken will, sollte sich folgende Drucker ein wenig genauer ansehen.
Hier sind unsere Empfehlungen. Von jedem Typ (Thermosublimationsdrucker, Tintenstrahldrucker, Laserdrucker, Zink-Drucker) haben wir einen Drucker ausgewählt, den wir Ihnen unten näher vorstellen.
Canon Selphy CP1300
Thermosublimationsdrucker
Bei dem Canon Selphy CP1300 handelt es sich um einen besonders kompakten und somit jederzeit verfügbaren Thermosublimationsdrucker. Das winzige Gerät ist schnell gestartet und beherrscht Apple AirPrint, sodass Fotos auch direkt vom iPhone an den Drucker gesendet werden können. Wer den optionalen Akku bestellt, braucht nicht einmal mehr eine Steckdose, sondern kann vollkommen mobil und unabhängig drucken.
Mit verschiedenen Apps von Canon ist es ausserdem möglich, schnell und einfach Collagen zu erstellen, die für Abwechslung im Alltag mit Ihren Bildern sorgen werden. Andere Papiergrössen lässt der Canon Selphy CP1300 dabei nicht zu, lediglich Fotos in dem Format 10 × 15 Zentimeter können gedruckt werden. Also ganz normale Abzüge, wie sie allseits bekannt sind.
Das Papier wird zugeschnitten gekauft und kommt immer mit einer entsprechend passenden Tintenpatrone daher, die genau für die Anzahl an Fotos reicht, wie Papier im Karton ist. Das hat Canon hier wirklich sehr einfach und überaus praktisch gelöst.
Für Anfänger also eine ideale Wahl.
Epson SureColor SC-P600
Tintenstrahldrucker
Der Epson SureColor SC-P600 ist ein klassischer Tintenstrahldrucker, allerdings einer von der schnellen und hochwertigen Sorte. Die Druckauflösung beträgt bei diesem Modell 5760 × 1440 DPI und mit gewöhnlichem Papier ausgestattet, schafft er sechs Seiten in der Minute.
Dank Wi-Fi und USB-Anschluss ist kabelloses und direktes Drucken absolut kein Problem mehr. Als A3+ Drucker, fasst er unterschiedliche Fotopapiere und die Patronen sind einzeln eingesetzt, sodass jede Farbe separat wechselbar wird. Das spart Tinte und somit bares Geld.
Epson selbst empfiehlt den Drucker für Hobbyfotografen oder den semiprofessionellen Bereich. Dank der Epson Ultra Chrome HD Tinte, die aus neun einzelnen Farbpatronen besteht, verspricht der Hersteller ausserdem besonders feine Abstufungen und Nuancen, die überaus sauber gedruckt werden können.
Ein durchaus ernst zu nehmender Drucker, für all diejenigen, die sich etwas mehr Qualität wünschen und beim Papierformat flexibel bleiben möchten.
Canon 4 in 1
Laserdrucker
Typisch für einen Farblaserdrucker liegt die Auflösung auch beim Canon 4 in 1 Drucker bei bis zu 1200 × 1200 DPI. Bei dem Gerät handelt es sich ausserdem um einen sogenannten Multifunktionsdrucker, der neben dem Drucker noch einen Kopierer und Scanner zur Verfügung stellt. Das ist bei Laserdruckern häufig der Fall, da diese in erster Linie für das Büro gedacht sind.
Bis zu 21 Seiten in der Minute kann das Modell drucken und verfügt über Annehmlichkeiten wie Apple AirPrint, Direktdruck von USB, aber auch Google Cloud Print. Die Touchscreen-Bedienung an der Vorderseite gestaltet das Einrichten angenehm einfach und den täglichen Gebrauch entsprechend bequem.
Dank Duplex-Einheit ist ein automatischer beidseitiger Druck möglich, was aber eher beim Kopieren eine Rolle spielt, wo oft beidseitig kopiert werden soll. Allgemein also ein Office-Drucker, der sich bedingt aber auch für einfache Fotodrucke eignet. Wie oben erklärt, sind Laserdrucker dafür in der Regel aber nicht gedacht oder entwickelt worden, weshalb Fotodrucke zwar sauber sind, aber nie die hohe Qualität eines Fotoabzugs erreichen.
Polaroid ZIP Handydrucker
Zink-Drucker
Am Ende möchten wir Ihnen noch einen Zink-Drucker vorstellen. Hier haben wir uns für den Polaroid ZIP Handydrucker entschieden, der gute Ergebnisse liefert und preislich dabei vollkommen im Rahmen bleibt.
Wie gesagt, sind Zink-Drucker nicht das Beste vom Besten, sie eignen sich aber für spassige, schnelle Drucke vom Handy aus. Das Format ist dabei eher winzig, denn das aktuelle etablierte Zink-Drucker Papierformat beträgt nur wenige Zentimeter.
Für ernsthafte Ausdrucke ist und bleibt ein Zink-Drucker also gänzlich ungeeignet. Wer aber öfter mal einen Partygag braucht oder witzige Motive schnell zu Papier bringen möchte, für den ist der Drucker ein grosser und unterhaltsamer Spass. Mehr ist er am Ende jedoch nicht, wie wir finden.
Teure Fotodrucke für Zuhause
Ein weiterer Punkt, den Sie beim Kauf eines Fotodruckers unbedingt beachten sollten, ist, dass die Tinte in der Regel sehr teuer ausfällt. Das Problem bei einem Fotodrucker ist deshalb immer, dass die Tintenpatronen eine entscheidende Rolle spielen. Wo sie bei ihrem All in One Drucker für Zuhause also auch einfach mal auf No-Name Tinte setzen können, geht das bei Fotodruckern nicht so einfach, da die Drucke hier auch immer massgeblich von der Tinte beeinflusst werden.
Das hängt damit zusammen, dass die Fototinte oft von höherer Qualität sein muss oder schlichtweg ist, damit sie auf dem Fotopapier entsprechend gut zur Geltung kommt und haften kann. Originaltinte ist bei Druckern aber durchweg teuer und ein Fotodruck wird daher meist ebenfalls deutlich teurer als bei einem kommerziellen Anbieter. Auch das Papier ist in den kleinen Bögen, die es für den Endverbraucher zu kaufen gibt, daher nur entsprechend hochpreisig im Handel verfügbar.
Schlussendlich lässt sich deshalb in der Regel sagen, dass ein Fotodruck, der selbst durchgeführt wird, immer unverhältnismässig teurer ist, als ein Druck bei einem entsprechenden Anbieter, wenn man Anschaffung, Einrichtung und Unterhalt mit einberechnet.
Mal ganz davon abgesehen, dass so etwas wie ein Fine Art Druck gar nicht erst möglich ist. Über diese Schwächen sollten Sie sich vorab bewusst sein, wenn Sie sich für einen Fotodrucker entscheiden.
Fazit zu den Fotodruckern
Das Fazit kann am Ende nur lauten, dass es dank moderner Technik heutzutage problemlos möglich ist, Fotos auch Zuhause zu drucken. Doch das kostet zum einen viel Geld und ist zum anderen immer mit Qualitätsabstrichen verbunden. Denn teure Tinten und Spezialpapiere, fassen diese Drucker meist nicht oder lassen es sich entsprechend bezahlen. Der Unterschied im Druck ist demnach deutlich zu erkennen.
Auch wenn gängige Fotodrucker heutzutage also tatsächlich eine recht hohe Qualität erreichen, ist diese natürlich keinesfalls gleichzusetzen mit der Qualität professioneller und grosser Drucker. Diese arbeiten nämlich noch einmal deutlich sauberer, kommen mit Fine Art Papieren zurecht und können auch grössere Bögen problemlos bedrucken.
Überhaupt ist auch das wieder ein Knackpunkt bei den Fotodruckern für Zuhause, da die Papiergrössen oft festgelegt oder vorgestanzt sind, demnach gar nicht frei verändert werden können. Wer jedoch nur ab und zu mal etwas drucken möchte, dabei gar nicht so sehr auf die Qualität achtet und keine besonderen Papiere oder Tinten verwenden will, für den könnte ein Fotodrucker durchaus eine Überlegung wert sein.
Am Ende ist der grösste Vorteil wohl schlichtweg die Zeit, da direkt in den eigenen vier Wänden gedruckt werden kann. Preis, Qualität und Genauigkeit siegen selbstverständlich nicht. Doch das ist für einige vielleicht auch gar nicht so wichtig, die im semiprofessionellen Bereich nicht immer einen Fine Art Print, sondern eher einen schnellen Probedruck benötigen. Die hochqualitativen Abzüge können schliesslich immer noch bestellt werden, wenn klar ist, dass das Bild entsprechend wirkt.
Am Ende ist es daher eine Überlegung wert, sich die Anschaffung des Druckers vollständig zu sparen. Denn neben dem Drucker selbst, spielen ja durchaus auch noch andere Faktoren, wie z. B. die ICC-Profilierung, eventuell verstopfte Düsen, die Handhabung der verschiedenen Fotopapiere und die Alterung der Tinten eine Rolle.
Das Geld, was am Ende in einen guten Drucker und seine regelmässige Wartung fliesst, scheint bei einem professionellen Fachmann für Fotodrucke daher besser aufgehoben zu sein. Für den Heimbedarf reicht dann ein einfacher Office-Drucker, da Fotos vom Profi bestellt werden.
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